Im Podcast "Sächsische Verhältnisse" unterhielt sich Landesgeschäftsführer Michael Richter mit Jan Witza über Soziale Arbeit, Lobbyismus und Politik in Sachsen.
In der 49. Folge des Podcasts "Sächsische Verhältnisse" stellt sich Michael Richter, Landesgeschäftsführer des Paritätischen Sachsen, den Fragen von Jan Witza. In dem etwa 60-minütigen Gespräch streifen die beiden auf kurzweilige Art und Weise verschiedenen Themen der Wohlfahrtsarbeit in Sachsen und die Zusammenarbeit mit der Landespolitik. Richter beschreibt dabei sein Selbstverständnis als Interessenwahrer für sozialen Belange, das er in seiner aktuellen Doppelfunktion als Landesgeschäftsführer und Vorsitzender der Liga der Freien Wohlfahrtsverbände vertritt. Gleichzeitig betont er die Notwendigkeit des Dialogs und des Ausgleichs zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Interessenlagen.
Positive Worte findet der Chef des größten Spitzenverbandes der Freien Wohlfahrtspflege in Sachsen für das Krisenmanagement der Staatsregierung während der Corona-Krise. Gleichzeitig mahnt er, die zuletzt gestiegene Wahrnehmung und Wertschätzung der sozialen Berufe dürfe künftig nicht wieder in Vergessenheit geraten. Es sei vielmehr an der Zeit, die Chancen eines gesellschaftlichen Wandels zu nutzen und die Rahmenbedingungen für Sozial- und Gesundheitsberufe nachhaltig zu verbessern.
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