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Sozial- und Bildungspolitische Lösungen für Sachsen

Die Bandbreite an Sozial- und Bildungsthemen ist groß. Im Dialog mit seinen Mitgliedsorganisationen setzte der Paritätische Sachsen deshalb klare Prioritäten und formuliert sozial- und bildungspolitische Lösungen für den Freistaat.

Im Ergebnis liegen nun 18 Lösungsvorschläge vor, die neben den Handlungsbedarfen auch greifbare Handlungsansätze anbieten. Keine der Positionen ist länger als eine Seite und ermöglicht so einen schnellen Einstieg ins jeweilige Thema. Die Positionen sind zudem als direktes Gesprächsangebot an die sächsische Landespolitik zu verstehen.

Die Positionen auf einen Blick:

  • Landespflegegeld für Pflegebedürftige einführen
  • Pflegeassistenzkräfte binden und Zugänge öffnen
  • Richtlinie „Integrative Maßnahmen“ weiterentwickeln
  • Integrationsgesetz für Sachsen umsetzen
  • Auskömmliche Finanzierung Freier Schulen in Sachsen
  • Transparentes Genehmigungsverfahren für Schulen in freier Trägerschaft
  • Abwesenheitszeiten von Erzieher*innen in Personalplanung einbeziehen
  • Praxisanleitung in der praktischen Erzieher*innen-Ausbildung stärken
  • Berufsbegleitend Lernende stufenweise im Personalschlüssel der Kindertageseinrichtungen berücksichtigen
  • Flankierende Mittel für Bundesprogramm „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ bereitstellen
  • Gewaltschutz in Sachsen flächendeckend ausbauen
  • Landesjugendhilfegesetz für Sachsen
  • Ausbildungskapazitäten an Berufsakademien ausweiten
  • Gemeinwesen aktiv gestalten
  • Schulassistenz ausweiten
  • Freiwilligendienste: Attraktivität steigern und Engagement fördern
  • Stärkung diskriminierungsgefährdeter Personengruppen
  • Wohnen als sozialpolitische Aufgabe angehen