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Lesen Sie hier aktuelle Meldungen rund um den Paritätischen Sachsen und seine Mitgliedsorganisationen sowie zu Sozial- und Bildungsthemen.

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926 Beiträge auf 155 Seiten
29. Juni 2016

Trotz verbessertem Betreuungsschlüssel in Kitas bleibt Sachsen nahezu Schlusslicht – Paritätischer sieht Handlungsbedarf

Eine heute veröffentlichte Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt erneut die Schlusslichtposition Sachsens bei der frühkindlichen Betreuung. Laufende Betreuungsschlüsselverbesserungen im Freistaat sind nur ein kleiner Beitrag zur Qualitätssteigerung....  
29. Juni 2016

Kitas: Paritätischer fordert Qualitätsoffensive bei Kitas und Krippen

Eine Qualitätsoffensive von Bund und Ländern für Kitas und Krippen fordert der Paritätische Wohlfahrtsverband in Reaktion auf die aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung zur Betreuungssituation im regionalen Vergleich.  
28. Juni 2016

Bundesteilhabegesetz: Paritätischer fordert deutliche Nachbesserungen durch den Bundestag

Als nach wie vor „mangelhaft“ bewertet der Paritätische Wohlfahrtsverband den heute vom Kabinett verabschiedeten Regierungsentwurf für ein Bundesteilhabegesetz (BTHG). Trotz tatsächlicher Verbesserungen gegenüber den Vorläuferentwürfen seien...  
22. Juni 2016

#NichtmeinGesetz-Mahnwache gegen geplantes Bundesteilhabegesetz in Dresden

Am 23. Juni 2016 (11-12.30 Uhr) protestieren Menschen mit Behinderung vor dem Sozialministerium in Dresden gegen den vorliegenden Entwurf des Bundesteilhabegesetzes. Die Kritiker befürchten Leistungs- und Qualitätseinbußen. Der Paritätische...  
17. Juni 2016

Reform der Eingliederungshilfe: Das Bundesteilhabegesetz in der Kritik

Das Bundesteilhabegesetz soll Barrieren senken und für mehr Teilhabegerechtigkeit sorgen. Angestrebte Kosteneinsparungen und Chancengerechtigkeit erweisen sich dabei jedoch als unvereinbar. Nun sieht sich der Gesetzesentwurf scharfer Kritik...  
16. Juni 2016

Diskussion um sichere Herkunftsstaaten: Keine politischen 'Geschäfte' zu Lasten Schutzbedürftiger

Gesamtverbandsvorsitzender, Prof. Dr. Rolf Rosenbrock fordert den Bundesrat auf, die Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien als sicheren Herkunftsstaaten abzulehnen.