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Aktuelles

Lesen Sie hier aktuelle Meldungen rund um den Paritätischen Sachsen und seine Mitgliedsorganisationen sowie zu Sozial- und Bildungsthemen.

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Interessante Beiträge lesen Sie auch in unserem halbjährlich erscheinenden Verbandsmagazin anspiel.

1035 Beiträge auf 173 Seiten
12. März 2024

Pflege: Optimiertes Qualitätsmanagement für mehr Zeit am Menschen

Die tägliche Fürsorge und Pflege steht für Pflegekräfte im Mittelpunkt. Langwierige Prozesse - beispielsweise bei der Dokumentation - sind da fehl am Platz. Wie effiziente Arbeitsabläufe mit einer Software für Qualitätsmanagement gelingen, zeigt das...  
05. März 2024

Landtagswahl: Paritätischer im Dialog mit sächsischen Parteien

Welche Themen sind dem Paritätischen Sachsen mit Blick auf die kommende Legislaturperiode wichtig? Das beantwortete der Verband bei einem Sozialpolitischen Empfang in Dresden bei dem Vertreter*innen sächsischer Parteien zu Gast waren.  
29. Februar 2024

Jugendhilfe: Kein Kind sprengt ein System

Der Begriff Systemsprenger*in weist Kindern eine Verantwortung zu, die eigentlich das Hilfesystem tragen muss. Der Pädagoge Stan Albers fordert ein Umdenken, um Kindern wieder Entwicklungschancen zu eröffnen.  
27. Februar 2024

Benachteiligte Kinder und deren Familien mit Kita-Sozialarbeit unterstützen

An Kitas werden viele Aufgaben gestellt. Sie sollen Kinder individuell fördern und gut betreuen. Der gesetzliche Auftrag, benachteiligte Kinder besonders zu unterstützen, ist weniger im Fokus. Kita-Sozialarbeit leistet dabei einen wichtigen Beitrag....  
26. Februar 2024

Gemeinsam für Menschenrechte und Demokratie

Seit Wochen geht die Zivilgesellschaft auf die Straße und demonstriert für Menschenrechte und Demokratie. Auch der Paritätische Sachsen beteiligt sich. Warum dieses Bekenntnis wichtig ist, kommentiert Simone Zimmermann, Landesgeschäftsführung des...  
22. Februar 2024

Bezahlkarten für Asylbewerber*innen: Paritätischer lehnt Einführung ab

Der Paritätische Gesamtverband lehnt Bezahlkarten für Asylbewerber*innen ab und kritisiert die Pläne als reines Abschreckungsinstrument ohne belegbare Wirkung, aber mit fatalen Folgen für die Betroffenen.