Ideen umsetzen wollen wir alle. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist aber der Dialog mit anderen Menschen. Erst im Gespräch bekommen eine Idee oder ein Gedanke jene Form, die schließlich zielgerichtetes Handeln ermöglicht. Immer wieder begegnen uns in der Sozial- und Bildungsarbeit Ideen, die zu tollen Projekten werden. Manchmal sind neue Bedarfslagen der Anstoß. In anderen Fällen geht es um die Weiterentwicklung von Bestehendem.
Die Ausgabe der anspiel. 1.2020 erscheint etwas später als gewohnt. Sie können es sich denken: Auch uns hat Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. Einige Artikel konnten wir leider nicht wie geplant umsetzen, andere fielen ganz weg. Gute Ideen finden Sie dennoch in diesem Heft. Unser etwas ausgedünnter Schwerpunkt betrachtet beispielsweise das Projekt Dienstplan (Pflege) 4.0 des Arbeiter-Samariter-Bundes in Neustadt/ Sachsen, das einer familienfreundlichen und lebensphasenorientierten Organisation der Arbeitsabläufe nachspürt. Wie man Freiwillige auf dem Weg von der Idee zum fertigen Projekt unterstützt, erzählt der Artikel über den Hort der Dinglingerschule in Dresden. Um den Wunsch, das eigene Angebot für neue Zielgruppen zu erweitern, geht es im Beitrag über den Familienentlastenden Dienst in Leipzig. Und das Soziokulturelle Zentrum VILLA aus Leipzig setzt für die Begleitung von jungen Geflüchteten auf Lernpatenschaften. Gute Idee, oder?
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