Umgang mit demokratiefeindlichen Positionen von Mitarbeitenden
Was kann ich als Führungskraft tun?
Sie erfahren, dass eine Mitarbeiterin Ihrer sozialen Einrichtung regelmäßig bei verschwörungsideologischen Demonstrationen als Rednerin auftritt. Ein Erzieher aus Ihrer Kita kandidiert für eine rechtsextreme Partei zu den Kommunalwahlen. Der Hausmeister Ihres Pflegeheims äußert sich in sozialen Medien immer wieder demokratiefeindlich und teilt rassistische Beiträge.
Diese und ähnliche Herausforderungen stellen Führungskräfte vor Fragen. Welche Handlungsoptionen gibt es? Was kann ich tun? Welche Grenzen sind mir gesetzt? Wann werden arbeitsrechtliche Aspekte berührt? Was kann ich präventiv in meiner Einrichtung unternehmen, damit ich meine Handlungsspielräume vergrößere? Welche Wege können beschritten werden, um die Unternehmenskultur so zu gestalten, dass demokratiefeindliche Positionen keinen Raum haben?
Führungskräfte in sozialen Unternehmen
• Soziale Einrichtungen als Teil der demokratischen Gesellschaft: Anspruch und Wirklichkeiten
• Umgang mit extrem rechtem oder verschwörungsideologischem Gedankengut: Diskussion anhand der Arbeit an Fallbeispielen
• Möglichkeiten und Grenzen der Handlungsmöglichkeiten
• Entwicklung eines demokratischen Konsens im Unternehmen: Möglichkeiten und praktische Beispiele
Michael Nattke
(Geschäftsführer Kulturbüro Sachsen e.V.)
Mitglieder: 154 EUR
Datum/Uhrzeit | Ort | Anmeldung |
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30.08.2024
09:00 - 16:00 Uhr |
Paritätischer Sachsen, Landesgeschäftsstelle Am Brauhaus 8 01099 Dresden |
anmelden |
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Umgang mit Menschen mit einer chronischen psychischen Erkrankung
05.08. l 9 - 13 Uhr l Dresden
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„Nähe und Distanz“ in der Sozialen Arbeit mit Menschen, die "Anders" sind
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